Was zurzeit nur ein zwölf Meter langer Hohlkörper aus Aluminium ist, wird bald der Rumpf eines Katamarans sein - eines Schiffes mit wichtiger Mission. Die MS "Seekuh" soll, wenn sie fertig ist, gefährlichen Müll aus dem Meer sammeln. Schiffsbauer Lothar Kloth und Till Schulze-Hagenest von der Werft Lübeck Yacht Trave Schiff GmbH arbeiten daran.
Berlin rühmt sich für markige Sprüche auf Mülleimern. Es ist ein weiterer Beweis von arm statt sexy. Eine israelische Kommune zeigt, wie Stadtreinigung im Zeitalter der Digitalisierung funktioniert.
Das erste Wahlversprechen sei eingelöst, verkündete Umweltinselrätin Sandra Espeja (Podemos) am Mittwoch (28.10.) – und meint damit, dass die Müllimporte aus dem Ausland gestoppt sind. Dem Inselrat von Mallorca sei es gelungen, die Verträge mit Entsorgungsunternehmen in Italien und Nordirland, die die konservative Vorgängerregierung geschlossen hatte, zu annulieren, ohne dass Schadenersatzzahlungen geleistet werden müssen.
In Deutschland wird heute bereits ein Viertel des benötigten Kupfers aus Schrott gewonnen. Das Recycling lohnt sich, denn es verbraucht nur ein Fünftel der sonst bei der Kupfergewinnung erforderlichen Energie. Davon profitiert das Unternehmen Aurubis in Hamburg.